Zur letzten Spendenübergabe dieses Jahres besuchten Benedikt Böhmer und Christoph Zeppenfeld als Verantwortliche der Bezirkssozialkasse, die Versammlung der Kreismusikjugend Soest. Die Jugendabteilung ist eine Gruppierung, welche dem Kreisverband Soest des Volksmusikerbbundes NRW angehört.
Die Spende von 1.000 Euro dient der Förderung und Ausbildung junger Musiker:innen. Jedem sollte klar sein, Musik ist für alle Schützenfeste das Salz in der Suppe. Eine der größten aktuellen Herausforderungen ist es für alle Schützenbruderschaften und Vereine, durch Ausbildung deren Verfügbarkeit zu fördern. Zudem soll mit der Spende der gemeinschaftliche Zusammenhalt gefördert werden.
Die beiden Bezirksschützen erlebten eine vom Vorsitzenden Christoph Kuckuck vorbildlich organisierte Versammlung mit über fünfzig überwiegend jungen Vereinsvertreter:innen. Neben zahlreichen musikalischen Themen wurde über verschiedene Freizeitaktivitäten für das kommende Jahr abgestimmt.
Weitere 1.000 Euro wurden während der Versammlung an den Kreisjugendring übergeben, welcher als neue Institution im Jahr 2024 gegründet wurde und der Förderung und Entwicklung verschiedener Jugendgruppen aus den Bereichen Kirche, Musik, Feuerwehr, DRK, THW usw. dienen soll. Auch hier zeigte sich, dass wie bei den Musikern, jeder Euro der Spende bestens angelegt ist.
Zur Bruderratssitzung trafen sich
Vertreter der Bruderschaften und Vereine sowie des Bezirksvorstands in der Westönner Schützenhalle.
Auf der Tagesordnung standen Berichte aus Bezirk, Diozöse und Bund, der Rückblick auf die zurückliegende Schützensaison, einschließlich der Bezirksfeste in
Waltringen und Westönnen. Insgesamt sind die Schützenfeste sehr zufriedenstellend verlaufen.
Bezirkspräses Pastor Christoph Severin lobte das soziale Engagement des Bezirkes und ermunterte die Gemeinschaft dazu, christlichen Lebengrundsätzen die Treue zu
halten.
Bezirksschießmeister Karsten Heimann berichtete über eine sehr zufriedenstellende Teilnahme bei den Schießwettkämpfen des Jahres.
Christoph Zeppenfeld, stellv. Bezirksbundesmeister, informierte die Versammlung über Aktivitäten der Sozialkasse.
Zur zweiten Bezirksjungschützenratssitzung versammelten sich die Jungschützen des Bezirks Werl-Ense in der
Schützenhalle Westönnen.
Neben den notwendigen Formalien standen ein kurzer geistlicher Impuls von BdSJ-Diözesanpräses Tobias Keine sowie die Berichte der einzelnen Jungschützen- und Avantgardengruppen auf der
Tagesordnung.
Diözesanbildungsreferentin Janina Horstkötter informierte in einem Vortrag über verschiedene Fördermöglichkeiten des BdSJ-Diözesanverbandes für die Arbeit vor Ort, bspw. Ferienfreizeiten.
Zur Sprache kam auch die Überlegung eine Laserschießanlage anzuschaffen. Insbesondere Kinder unter 12 Jahren können mit dem Lichtpunktverfahren sehr sicher an den Schießsport herangeführt werden.
Die Anlage soll für alle Bezirksgruppen ausleihbar sein.
Die Herbstmeisterschaft des
Schützenbezirks Werl-Ense, die auf dem Schießstand in Hilbeck ausgetragen wurde, lockte über 200 Schützen an den Start.
Der Wettkampf, der in der Region fest verankert ist, bietet sowohl erfahrenen Schützen als auch dem Nachwuchs eine Bühne, ihr Können zu zeigen. Gerade das
zunehmende Interesse der jungen Schützen ist besonders erfreulich.
Zum Abschluss der Herbstmeisterschaften des Bezirks Werl-Ense nahmen 14 Kinder unter zwölf Jahren an einem erstmals angebotenen Laserschießen teil. Mit der
Laserschießanlage möchte man Kindern frühzeitig für den Schießsport zu begeistern und den Fortbestand der Schießgruppen langfristig sichern.
Hier geht es zu den Ergebnislisten. Herzlichen Glückwunsch an alle erfolgreichen Schützinnen und
Schützen. Die Ehrungen werden in den Versammlungen der Bruderschaften / Vereine vorgenommen.
In 31 afrikanischen, sowie einigen Ländern des Nahen Ostens und Südostasiens wird diese Tradition aufrechterhalten, in einigen Ländern wie z.B. Ägypten, Guinea, Somalia, Sudan sind mehr als 90 % der Frauen beschnitten. Mehr als 200 Millionen Frauen sind weltweit beschnitten, jährlich kommen 2-3 Millionen Mädchen dazu.
Durch Flucht und Migration leben in Deutschland mehr als 104.000 beschnittene Frauen, viele Familien setzten ihre Traditionen fort und lassen, obwohl hier lebend, die Mädchen illegal im Inland, Ausland oder bei Besuchen in den Herkunftsländern beschneiden. Ca 18.000 in Deutschland lebende Mädchen gelten als gefährdet.
Seit 2013 gibt ist nach § 226 a STGB ein Strafbestand mit Strafen für Beschneider*innen und auch die Eltern, die eine Beschneidung ihrer Töchter im In- oder Ausland zulassen. Das wissen viele Eltern nicht, Väter sind in die Tradition nicht eingebunden, deshalb ist Aufklärung und Hilfe, wie es die Beratungsstelle in Düsseldorf anbietet und Aufklärung von uns allen zu diesem Thema die einzige Möglichkeit, diese Praktiken in unserem Umfeld zu minimieren.
Das Café Dreiklang in Werl, ein
Inklusionsunternehmen, das Menschen mit und ohne Behinderung feste Arbeitsplätze bietet, hat eine Spende in Höhe von 1000 Euro von der Sozialkasse der Bezirksschützen Werl-Ense erhalten. Wie
Katja Kurte vom Café Dreiklang mitteilt, soll das Geld für die Erneuerung der Kinderspielecke verwendet werden. „Während der Corona-Zeit wurde die Kinderspielecke deutlich reduziert, und nun ist
es an der Zeit, hier wieder neue Spielmöglichkeiten zu schaffen“, erklärt Kurte. „Wir möchten Spielsachen für jede Altersgruppe anbieten.“
In den letzten Jahren hat das Café Dreiklang einige Herausforderungen bewältigen müssen. Äußere Faktoren wie die Corona-Pandemie, der Fachkräftemangel und steigende
Lohnkosten haben das Inklusionsunternehmen wirtschaftlich unter Druck gesetzt. Um sich zukunftssicher aufzustellen, hat das Café Dreiklang sämtliche Unternehmensbereiche analysiert, neu bewertet
und Anpassungen vorgenommen. So wird der Catering-Bereich weiter ausgebaut und der Gastraum künftig verstärkt als Veranstaltungs- und Begegnungsraum genutzt. Auch beim Frühstücksangebot gibt es
Neuerungen: Statt „à la carte“ wird nun ein Buffet angeboten. Zudem hat das Café Dreiklang jetzt auch sonntags geöffnet – ein Angebot, das auf große Nachfrage stößt, da der Gastraum am Wochenende
oft für Familienfeiern reserviert wird. Katja Kurte empfiehlt daher, sich vor einem geplanten Besuch telefonisch zu informieren, ob Plätze verfügbar sind.
Ein zentrales Anliegen des Café Dreiklang bleibt es, die Arbeitnehmer aktiv in die Planung und Umsetzung der Maßnahmen einzubeziehen. Bei Bedarf werden sie weiter
qualifiziert, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden und ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern. Die Spende der Bezirksschützen Werl-Ense unterstützt das Café Dreiklang dabei, seine
Angebote weiterzuentwickeln und einen Ort der Begegnung für alle zu schaffen.
Liebe Schützenfreunde, auf dem
Gemeindeschützenfest Welver in Scheidingen wurde Marco Naarmann mit dem Hohen Bruderschaftsorden ausgezeichnet. Auf dem Scheidinger Schützenfest war der
Fähnrich der Bruderschaft erkrankt.
Bezirksbundesmeister Rainer Busemann verlieh die hohe Ehrung aufgrund der langjährigen und überaus wertvollen Arbeit im Sinne von Glaube, Sitte und
Heimat.
Wir gratulieren herzlichst zu dieser hohen Auszeichnung.
Unser Bezirkskönigspaar Dietmar & Manuela Franke, St. Hubertus Mawicke, nahmen am Bundesfest in Rietberg teil.
Begleitet wurden sie von ihrem Hofstaat, dem Bezirksvorstand sowie Schützenbrüder und Schützenschwestern der Bruderschaften St. Hubertus Mawicke, St. Lambertus Bremen, St. Hubertus Süddinker und St. Michael Holtum.
Das Bundesfest mit rd. 15.000 Schützen sowie der Festzug mit über 300 Gruppen sowie tausenden von Zuschauern am Wegesrand war ein besonderes Erlebnis.
Beim Bezirksschützenfest in Westönnen wurden auch die Bezirksjubelkönigspaare geehrt.
Im Jahr 1999, vor 25 Jahren, waren das Bezirkskönigspaar Ulrich Düser & Kathrin
Kemper (Paar rechts), St. Lambertus Bremen.
Vor 40 Jahren, im Jahr 1984, waren Hubert Schwarzenberg & Inge Möhrer (Paar
links), St. Sebastianus Werl, das Bezirkskönigspaar.
Vor 50 Jahren, im Jahr 1974, standen Christian Cramer & Theresia Schulte (Paar mitte), St. Lambertus Bremen, an der Spitze des Bezirks.
Rechtzeitig vor dem großen Bezirksschützenfest, das am kommenden Samstag in Westönnen stattfinden wird und bei dem die gesamte Schützenfamilie des Bezirks Werl-Ense zusammenkommt, konnten die verantwortlichen Schützen des Bezirks einen beeindruckenden Betrag von 10.000 Euro an den Kinder- und Jugendhospizdienst Soest übergeben.
Diese großzügige Spende ist ein bedeutender Beitrag zur Unterstützung der wertvollen Arbeit des Hospizdienstes, der sich um schwerkranke Kinder und deren Familien kümmert.
Bereits 2019 wurde die vorbildliche Organisation mit einer Spende von 2.000 Euro bedacht, was die enge Verbindung zwischen den Schützen und dem Hospizdienst unterstreicht.
Bezirksbundesmeister Rainer Busemann und die Vertreter des Bezirksverbandes Werl-Ense freuten sich sichtlich, die Spende an Michaela Schulte, eine der Koordinatorinnen des Kinderhospizdienstes, zu übergeben.
„Die Spende wird für die vielfältigen Aufgaben unserer Einrichtung verwendet“, erklärte Schulte dankbar.
Besonders betonte sie die Tatsache, dass der Hospizdienst dringend auf Spenden angewiesen ist, da nur ein Drittel der notwendigen Ausgaben aus Fördermitteln gedeckt werden kann.
Die restlichen zwei Drittel müssen durch Spenden finanziert werden, um die Betreuung und Unterstützung der betroffenen Familien sicherzustellen.
Aktuell engagieren sich knapp 60 Ehrenamtliche für den Hospizdienst, die mit großem Einsatz und Herzblut ihren Aufgaben nachgehen.
Diese Ehrenamtlichen erhalten lediglich eine Erstattung ihrer Auslagen, wie Eintrittsgelder oder Benzinkosten, für ihren Einsatz.
„Jeder Ehrenamtliche bekommt eine fundierte Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen, um optimal auf die anspruchsvolle Tätigkeit vorbereitet zu sein“, fügte Schulte hinzu.
Möglich wurde die diesjährige großzügige Spende durch eine außergewöhnliche Einnahmequelle.
Im vergangenen Juni organisierte die Waltringer Marienbruderschaft ein Konzert der Bundeswehr Big Band in Ense-Bremen. „Die Veranstaltung, die von der Waltringer Bruderschaft hervorragend organisiert wurde, begeisterte die Musikfreunde mit erstklassigem Swing, Rock und Pop. Parallel zum Konzert konnte an diesem stimmungsvollen Abend eine beeindruckende Summe gesammelt werden, die vollständig in die Sozialkasse der Schützen floss“, berichtete Christoph Zeppenfeld, stellvertretender Bezirksbundesmeister und Sprecher der Sozialkasse.
Die Sozialkasse des Bezirksverbandes hat in den vergangenen fünf Jahren bereits 43.500 Euro gesammelt und an insgesamt 30 Empfänger übergeben.
Mit den diesjährigen Spenden erhöht sich die Summe der gesammelten Gelder auf beachtliche 67.500 Euro, die für 43 verschiedene Spendenziele verwendet wurden.
Dieser Erfolg beflügelt die Schützen, ihre wohltätigen Aktivitäten auch in Zukunft weiter auszubauen.
Das Schützenwesen umfasst eine Vielzahl von Bräuchen, Traditionen und Gewohnheiten, die vor allem auf die Begegnung und den Austausch zwischen Menschen abzielen.
„Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, das caritative Handeln als eine weitere Säule unserer Ausrichtung in den Vordergrund zu stellen“, betonte Zeppenfeld.
Bei den bisherigen Spendenaufrufen und Hutsammlungen im Rahmen von Schützenfesten, Zusammenkünften und Jahreshauptversammlungen konnten die Verantwortlichen eine stetig wachsende Spendenbereitschaft feststellen.
Dies liegt vor allem am regionalen Bezug der Aktionen, dem geringen Verwaltungsaufwand und der transparenten Mittelverwendung durch die Schützen vor Ort.
Für die kommenden Jahre haben sich die Schützen bereits konkrete Spendenziele gesetzt.
Die Veranstaltungen und Feste der einzelnen Bruderschaften und Vereine werden weiterhin eine gute Plattform für Spendenaktivitäten bieten.
Zeppenfeld äußerte die Hoffnung, dass sich künftig auch weitere Vereine und Institutionen ein Beispiel an der Waltringer Bruderschaft nehmen und ähnliche erfolgreiche Veranstaltungen organisieren.
Darüber hinaus hoffen die Schützen, dass sich auch Spender außerhalb des Schützenwesens für diese Form der Spendenpraxis interessieren.
Interessierte haben die Möglichkeit, über die Homepage des Bezirksverbandes www.schuetzen-bezirk-werlense.de oder telefonisch bei Christoph Zeppenfeld unter 0173 4304419 Kontakt aufzunehmen.
Die Schützen des Bezirks Werl-Ense freuen sich sehr, mit dieser Aktion eine sinnvolle Aufgabe im gesellschaftlichen Raum fortsetzen zu können.
Doch zunächst steht das Bezirksschützenfest am Wochenende im Mittelpunkt, bei dem die Saison der Schützenfeste mit einem rauschenden Fest gebührend abgeschlossen wird.
Die Westönner Bruderschaft und der Bezirksverband Werl-Ense laden herzlich dazu ein.
Spende aus der Sozialkasse an die Neven Subotic Stiftung.
Der Werler Matthias Degener, Botschafter der Neven Subotic Stiftung, freut sich über die großzügige Unterstützung der Schützen des Bezirks Werl-Ense für ein besonders wichtiges Projekt.
Die Vorstandsmitglieder des Bezirks haben 1000 Euro aus ihrer Sozialkasse gespendet, um das Engagement der Stiftung, die von dem ehemaligen Bundesligaspieler Neven Subotic gegründet wurde, zu unterstützen.
Diese Spende wird dafür sorgen, dass 40 Menschen in Afrika Zugang zu sauberem Trinkwasser erhalten und somit eine neue Lebensperspektive erhalten.
Matthias Degener, der die Stiftung seit Jahren aktiv unterstützt und 2019 persönlich in der Tigray-Region in Äthiopien vor Ort war, setzt sich mit Herzblut für die Arbeit der Neven Subotic Stiftung ein.
„Als Botschafter der Neven Subotic Stiftung ist es mir ein besonderes Anliegen, Menschen in den ärmsten Regionen der Welt zu helfen“, erklärt Degener.
Zukünftig plant er, die Stiftung auch in anderen Ländern wie Kenia oder Tansania zu begleiten und sich weiterhin aktiv für die WASH-Projekte (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene) der Stiftung einzusetzen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 hat die Neven Subotic Stiftung bereits über 480 Projekte in Äthiopien, Kenia und Tansania umgesetzt und damit über 200.000 Menschen einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht.
Weitere 120 Projekte sind derzeit in Planung.
Bis 2025 hat die Stiftung das ehrgeizige Ziel, insgesamt 300 000 Menschen in Afrika zu erreichen und ihnen die lebensnotwendige Versorgung mit sauberem Wasser zu garantieren. Besonders bemerkenswert ist, dass die Neven Subotic Stiftung zu den wenigen Organisationen weltweit gehört, bei denen 100 Prozent der Spenden direkt in die Projekte fließen.
Sämtliche Verwaltungs- und Betriebskosten, inklusive Personal, Marketing und Reisekosten, werden aus dem Privatvermögen des ehemaligen Fußballprofis gedeckt.
Diese transparente und effektive Verwendung der Spenden hat dazu beigetragen, dass die Stiftung immer mehr Unterstützer findet, die das ambitionierte Ziel von Subotic teilen.
Ohne Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer Versorgung haben besonders Kinder kaum eine Chance, sich aus ihrer Notlage zu befreien.
Kinder, die täglich kilometerweit gehen müssen, um Wasser zu holen, können nicht zur Schule gehen und bleiben ohne Bildung. „Gibt es Wasser und Hygiene, gibt es Schulen und Chancen“, betont Subotic, der sich seit dem
Ende seiner Fußballkarriere im Jahr 2022 vollständig der karitativen Arbeit widmet.
Die Bedeutung von sauberem Wasser und hygienischen Sanitäranlagen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, insbesondere in Afrika, wo die Lebensumstände in vielen ländlichen Regionen prekär sind.
Weltweit haben 771 Millionen Menschen keinen Zugang zu einfacher Trinkwasserversorgung, und über 1,7 Milliarden Menschen leben ohne einfache sanitäre Anlagen.
Diese erschreckenden Zahlen führen zu verheerenden gesundheitlichen Folgen, insbesondere für Kinder: Täglich sterben rund 700 Kinder an vermeidbaren Krankheiten wie Durchfall, die durch verschmutztes Wasser oder mangelnde Hygiene verursacht werden.
Besonders betroffen von diesen Bedingungen sind Mädchen, für die der Mangel an sicheren Sanitäranlagen nicht nur gesundheitliche Risiken, sondern auch eine Bedrohung für ihre Privatsphäre und Würde bedeutet.
In vielen ländlichen Gebieten Afrikas sind es die Frauen und Kinder, die täglich weite Wege von bis zu sechs Kilometern zurücklegen müssen, um Wasser zu holen.
Ein Wasserkanister wiegt dabei bis zu 20 Kilogramm, eine Last, die sowohl körperlich als auch zeitlich einen enormen Aufwand darstellt. Dank der Spende der Schützen des Bezirks Werl-Ense kann die Neven Subotic Stiftung weiterhin daran arbeiten, diese unerträglichen Bedingungen zu verbessern.
Jede Spende, wie die der Schützen, ist ein Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für die Menschen in den betroffenen Regionen.
Neven Subotic, der mit seiner Stiftung nachhaltig Hilfe leisten möchte, zeigt mit seinem Engagement, dass Fußballer mehr sein können als nur Sportler – sie können auch Vorbilder im Kampf für eine gerechtere Welt sein.
Vor unserem Bezirksschützenfest am Samstag einen Nachtrag von unserem Schützenfestbesuch in Werl samt Ehrungen.
Der Bezirksvorstand hat den Hohen Bruderschaftsorden aufgrund Ihrer Verdienste für die Sebastianus Bruderschaft an folgende Personen verliehen:
Barbara Bechheim-Neuhaus, Sabrina Renninghoff, Werner Falkenhain und Rupert Kaufmann (v.l.nr.).
Wir gratulieren herzlich und Danken für euer Engagement.
Große Freude gab es 15x in dieser Festsaison in unseren Mitgliedsbruderschaften und dem Schützenverein. Ganz besonders natürlich bei den neuen Königspaaren. Hier sind sie alle - jeweils kurz nach dem glücklichen letzten Schuss auf den Adler - abgebildet
(Klick auf die Bilder zur Vergrößerung)
Nun stellt sich die Frage:
Wer wird den Bezirk im kommenden Jahr als Bezirkskönig vertreten?
Am 31.08., beim Bezirksschützenfest in Westönnen, werden wir es erfahren.
Auf dem Schützenfest in Sieveringen
verlieh Bezirksschießmeister Karsten Heimann gemeinsam mit dem stellv. BSM Robert Briese und dem stellv. Diözesanschießmeister Markus Schröder das Ehrensportkreuz des Sports in
Bronze an die Sieveringer Schießmeister Johannes Weber (4.v.l.) und Robert Peters (5.v.l).
Die Schützenbrüder haben sich im besonderen Maße für die Sicherheit und der Instandhaltung der Vogelschießanlage und einer neuen Lafette verdient
gemacht.
Wir gratulieren zu dieser hohen Auszeichnung des BHDS.
Seit Sommer 2019 ist die Wohngemeinschaft „Lebensluft - Alte Post“ im barrierefreien Neubau des Wohnquartiers „Alte Post“ in Werl beheimatet. Die Einrichtung bietet Platz für neun Bewohner, die in einem modernen, komplett barrierefreien Erdgeschoss wohnen. Ein Highlight ist der große Aufenthaltsraum mit Küche, der direkten Zugang zum eigenen Garten bietet. Auch im zweiten Obergeschoss befinden sich drei barrierefreie Wohnungen, die jeweils über einen Balkon oder eine Dachterrasse verfügen.
Die zentrale Lage der Wohngemeinschaft ermöglicht es den Bewohner, aktiv am Stadtleben teilzunehmen. Kino- und Marktbesuche, Stadtfeste oder einfach ein gemeinsamer Bummel durch die Innenstadt sind jederzeit möglich.
Ein großes Anliegen der Wohngemeinschaft war es, eine Markise für die Terrasse anzuschaffen. Diese soll den Gemeinschaftsraum vor intensiver Sonneneinstrahlung schützen und den Bewohner, die an Atemproblemen leiden, angenehmen Schatten bieten. Seit zwei Jahren wurde hierfür gespart, und durch Spenden, Sommerfeste und Eigeninitiativen konnte ein Teil der benötigten Summe aufgebracht werden.
Dank der Unterstützung der Sozialkasse der Bezirksschützen Werl-Ense, die 1000 Euro spendeten und der Schützenbruderschaft Werl, die 1000 Euro aus dem Erlös des Bundeswehrkonzerts beisteuerte, ist die Finanzierung der Markise nun gesichert. Werner Steinhoff und Heinz Lange, Väter von Bewohnern, zeigten sich erfreut und optimistisch, dass die gesammelte Summe ausreicht, um das Projekt umzusetzen.
Besonders Dirk Lange, selbst Mitglied der Sebastianus-Schützenbruderschaft Werl und Bewohner der Wohngemeinschaft, zeigte sich glücklich: „Das Ziel ist erreicht und das macht mich glücklich, besonders, weil uns die Schützen, denen ich angehöre, dabei finanziell geholfen haben.“ Auch Frank Kallinski, ein weiterer Bewohner, freute sich über die baldige Entlastung. „Ich hätte nicht gedacht, dass wir das Geld so schnell zusammenbekommen. Jetzt können wir bald im Schatten auf der Terrasse sitzen und der Gemeinschaftsraum bleibt kühler“, so Kallinski.
Bezirksbundesmeister Rainer Busemann und Christoph Zeppenfeld, verantwortlich für die Sozialkasse, betonten, wie wichtig es sei, solche Projekte zu unterstützen. Nun hofft die Wohngemeinschaft „Lebensluft – Alte Post“, dass die Markise spätestens im Frühjahr des kommenden Jahres angebracht werden kann, um den Bewohner mehr Lebensqualität zu bieten. (toni)
Auf dem Schützenfest in Sönnern-Pröbsting
wurden Olaf Schmitz (2.v.l.) und Daniel Ostermann (2.v.r.) mit dem St. Sebastianus Ehrenkreuz ausgezeichnet. Bezirksbundesmeister Rainer
Busemann und Christoph Zeppenfeld, stellv. Bezirksbundesmeister, verliehen die hohe Ehrung aufgrund der langjährigen und überaus wertvollen Arbeit im Sinne von Glaube, Sitte und
Heimat.
Mit dem Silbernen
Verdienstkreuz wurde Uwe Gaidies ausgezeichnet.
Wir gratulieren herzlichst zu diesen hohen Auszeichnungen.
Die Idee des Friedhofstreffs ist es,
einen Ort der Gemeinschaft und des Austauschs zu schaffen, der über den reinen Zweck des Friedhofsbesuchs hinausgeht. Hier können Menschen zusammenkommen, sich kennenlernen und unterstützen.
Platziert auf den Friedhöfen in Niederense und Ense-Bremen bietet der Friedhofstreff eine willkommene Gelegenheit für Begegnungen und Gespräche.
Der Friedhofstreff im Bauwagen ist eine Initiative der Senior Trainerinnen, die bereits in einigen Städten und Gemeinden erfolgreich umgesetzt wurde. Nun bereichert
er auch das soziale Leben der Gemeinde Ense.
Grund genug, dieses Engagement aus der Sozialkasse des Bezirksverbandes mit 1000 Euro zu unterstützen.
Michael Fehr-Hoberg, Heinz Stock, Georg Humpert und Christoph Zeppenfeld vom Bezirksverband Werl-Ense zeigten sich bei der Spendenübergabe sehr beeindruckt von der
herausragenden Arbeit der Organisation. Frau Vornweg und Herr Schmitz von der Bürgerstiftung erläutert
Auf dem Schützenfest in Hünningen-Lüttringen wurde Hubert Vonnahme (linkes Bild 4.v.l.) mit dem Schulterband zum St. Sebastianus Ehrenkreuz ausgezeichnet. Der stellvertretende Diozösanbundesmeister Frank Westhoff verlieh die hohe Ehrung aufgrund der jahrzehntelangen und überaus wertvollen Arbeit im Sinne von Glaube, Sitte und Heimat.
Ebenfalls wurden Ralf Braukmann (rechtes Bild 3.v.l.) und Norbert
Feldmann (rechtes Bild 4.v.l.) mit dem St. Sebastianus Ehrenkreuz ausgezeichnet. Bezirksbundesmeister Rainer Busemann verlieh die hohe Ehrung aufgrund der langjährigen
und überaus wertvollen Arbeit im Sinne von Glaube, Sitte und Heimat.
Ralf Droste, Beisitzer im Bezirksvorstand, verlieh den Hohen Bruderschaftsorden an Jürgen Haupt (rechtes Bild rechts).
Wir gratulieren herzlichst zu dieser hohen Auszeichnung.
Beim Festakt auf dem Oberenser Jubiläums-Schützenfest erhielt Brudermeister Benedikt Schlösser (linkes Bild), den Hohen Bruderschaftsorden.
Bezirksbundesmeister Rainer Busemann verlieh die hohe Ehrung, in Anwesenheit von Diozösanbundesmeister Mario Kleinemeier, aufgrund seiner langjährigen und überaus wertvollen Arbeit für Glaube, Sitte und Heimat in der Oberenser Bruderschaft sowie auf Bezirks- und Diozösanebene.
Am Schützenfest-Sonntag erhielten ebenfalls Thomas Kaup (mittleres Bild) und Manfred Vollmer (rechtes Bild) den Hohen Bruderschaftsorden aufgrund der langjährigen und überaus wertvollen Arbeit der beiden Schützenbrüder im Sinne von Glaube, Sitte und Heimat.
Wir gratulieren herzlichst zu diesen hohen Auszeichnungen.
Auf dem Waltringer Schützenfest erhielt Michael Bühner den Hohen Bruderschaftsorden. Bezirksbundesmeister Rainer Busemann verlieh die hohe Ehrung aufgrund seiner langjährigen und überaus wertvollen Arbeit im Sinne von Glaube, Sitte und Heimat.
Wir gratulieren herzlichst zu dieser hohen Auszeichnung.
Das war ein sehr beeindruckender Abend.
Gemeinsam mit rd. 1.200 Schützen und 300 Musikern waren wir am vergangenen Sonntag mit unserer Bezirksstandarte in Paderborn dabei, als für unseren Erzbischof Udo Markus der Große Zapfenstreich
gespielt wurde.
In seiner anschl. Ansprache bedankte er sich für die wichtige Unterstützung der Schützenfamilie und wünschte uns Gottes reichen Segen.
Im Anschluss - bei Bratwurst und Bier - gelang es noch, unseren Erzbischof für ein Foto mit uns und der Standarte der Werler Gottesmutter zu gewinnen.
Am Diozösanjungschützentag im ostwestfälischen Lügde nahm am vergangenen Wochenende eine Delegation des Bezirks Werl-Ense teil. Mit dabei waren Schützen der
Bruderschaften Höingen, Sieveringen, Werl und Westönnen.
Die Schießwettkämpfe wurden erfolgreich absolviert.
Tim Wiemhöfer, St. Sebastianus Westönnen, mit 28 Ringen, und Klara Bechheim, St. Sebastianus Werl, mit 21 Ringen, haben
sich beim Prinzenschießen zum Bundesschießwettkampf qualifiziert.
Die Wettkämpfe zum Bundesjungschützentag finden am 7. September 2024 in Inden-Altdorf statt.
Wir gratulieren und drücken die Daumen für den Bundeswettkampf.
Auf dem Scheidinger Schützenfest erhielt Heinz-Jürgen "Chef" Greve das St. Sebastianus Ehrenkreuz.
Der stellv. Bezirksbundesmeister Christoph Zeppenfeld, verlieh die hohe Ehrung - gemeinsam mit den Beisitzern im Bezirksvorstand Dirk Reinold und Ralf Droste - aufgrund seiner langjährigen und überaus wertvollen Arbeit im Sinne von Glaube, Sitte und Heimat.
Wir gratulieren herzlichst zu dieser hohen Auszeichnung.
Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) bietet Kindern und Jugendlichen zahlreiche Abenteuer. Schwerpunkte des Pfadfindens liegen im gegenseitigen Zusammenhalt und
in der persönlichen Weiterentwicklung, denn jeder Einzelne bringt ganz individuelle Stärken mit.
Um dies zu verwirklichen, benötigt die Ortsgruppe Welver in vielen Bereichen eine verlässliche Ausrüstung. Die vereinseigenen Zelte sind in die Jahre gekommen und sollen durch neue ersetzt
werden. Für diese wichtige Investition in die Zukunft, kommen die 2000 Euro Spende aus der Sozialkasse der Schützen des Bezirkes Werl-Ense zur rechten Zeit.
Die Verantwortlichen Vertreter aus beiden Lagern stellten zudem fest, dass die Ziele beider Gruppierungen gar nicht so weit auseinander liegen und man sich in der Zukunft bestimmt noch häufiger
gegenseitig unterstützen kann.
1.000 EUR an die DKMS
Die Sozialkasse des Bezirksverbandes Werl-Ense und die Waltringer-Schützengemeinschaft durften eine Spende in Höhe von 1.000 EUR an die DKMS übergeben.
Mit der Hutsammlung vom Bezirksjungschützentag in Waltringen und der Aufstockung durch den Ausschuss der Sozialkasse unseres Bezirkes wurde die stolze Summe an die lebensrettende Organisation weitergegeben.
Wir danken der Schützenfamilie aus Waltringen für die Auswahl dieses Spendenzieles, denen dies sehr am Herzen liegt.
Liebe Schützengemeinschaft so einfach wie es in der Werbung heißt
„Mund auf, Stäbchen rein, Spender sein“ ist es auch.
Registriert euch und rettet Leben!
Gemeinsam gegen Blutkrebs.
🥳Gewinnt 30 l BIER🥳
Liebe Schützenfreunde,
ab sofort bis zum 30.08. starten wir den Werbe-Wettbewerb für die Schützen-News.
So könnt ihr gewinnen:
- Ihr legt einen Namen für Eure Gruppierung fest, bspw. „Jungschützen xyz“ oder „Bruderschaft xyz“ oder …
- Dann werbt Ihr in Eurem Kreis für die Schützen-News.
- Jede:r neue Abonnent:in speichert die Nummer der Schützen-News in seinem Handy ab und sendet START als Nachricht.
- Unmittelbar nach Eingang der Bestätigungsnachricht sendet er / sie den Namen der Gruppierung, bspw. „Jungschützen
Abmelden und neu anmelden zählt nicht. Ist klar 😉
Los gehts und viel Erfolg…🍀
Die Gruppierung, die bis zum 30.08. die meisten neuen Abonnent:innen für die Schützen-News wirbt, erhält 30 Liter Bier.
Gestiftet von Getränke Suermann.
Liebe Schützenfamilie,
nachträglich berichten wir über fünf Ehrungen, die bereits auf dem Schützenfest in Holtum verliehen wurden.
Bezirksschießmeister Karsten Heimann und der stellvertretende Bezirksbundesmeister Michael Fehr gt. Hoberg zeichneten Leon Roling, Constantin Röling, Reinhardt Stute, Christoph Wrede und Andreas Vietz mit dem Ehrensportkreuz des Sports in Bronze aus.
Die Schützenbrüder haben sich im besonderen Maße für die Sicherheit und Instandsetzung der Holtumer Vogelschießanlage nicht nur in der Holtumer Bruderschaft verdient gemacht.
Wir gratulieren zu dieser hohen Auszeichnung des BHDS.
Brudermeister Thomas Niermöller und das letztjährige Königspaar Jan Jasper & Michelle Plümpe begrüßten eine besondere Besucherin bei der Schützenbruderschaft Süddinker: Svenja Reher, Europakönigin der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen, die das Schützenfest am vergangenen Wochenende besuchte. Dieses Ereignis wird sicherlich in die Annalen der Bruderschaft eingehen. Die Einladung an die aus Münster stammende Europa-Majestätin wurde bereits 2022 auf dem Europaschützenfest im belgischen Deinze ausgesprochen, an dem eine Delegation aus Süddinker teilnahm.
Svenja Reher war auch anwesend, als Bezirksbundesmeister Rainer Busemann zusammen mit Dirk Reinold, Mitglied im Bezirksvorstand, den Hohen Bruderschaftsorden an Dieter Jasper verlieh.
Herzlichen Glückwunsch! (Fotos: Kristin Milke-Kulke)
Svenja Reher, Europakönigin der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen samt Bezirkskönigspaar Jan Jasper und Michelle Plümper
Die Saison startet… 🥳
Liebe Schützengemeinschaft,
die Schützenfest-Saison startet und die ersten beiden Bruderschaft im Bezirksverband haben ihr Vorbereitungen getroffen.
Wir wünschen den Anwärtern in Süddinker und Holtum eine ruhige Hand, gutes Gelingen und ein sonniges und schönes Fest!
Soester Anzeiger/ Thomas Nitsche
Sichtlich erfreut konnte Marc Pauli als Vertreter der Jugendkirche Werl-Ense 2000€ aus den
Händen einiger Vertreter des Schützenbezirkes Werl-Ense entgegennehmen. Die Spende dient der allgemeinen Förderung der kirchlichen Jugendarbeit und soll insbesondere die Arbeit in den Treffpunkten und Gruppenstunden in Werl und Ense optimieren. Darüber hinaus soll das Geld bei dem im Sommer anstehenden Ferienspaß bzw. bei den Ferienfreizeiten des Jahres verwendet werden. Ziel ist es, jedem interessierten Jugendlichen eine Teilnahme aus finanzieller Sicht zu ermöglichen. Mit Blick auf die aktuell immer größer werdenden pastoralen Räume, sehen die Verantwortlichen der Sozialkasse dieses Spendenziel gerade in diesem Jahr für sehr sinnvoll an.
Mit großem Interesse verfolgten die Bezirksvertreter Benedikt Böhmer, Georg Humpert, Dirk Reinhold und ChristophZeppenfeld die Ausführungen von Marc Pauli über die Arbeit vor Ort. Alle Beteiligten freuten sich am Ende darüber, dass mit dieser Maßnahme wieder eine Förderung aus Schützenhand gut platziert werden konnte.
Am vergangenen Samstag tagte der Bezirksbruderrat mit Ihrer Frühjahrsversammlung in der Schützenhalle in Sönnern.
Vor der Sitzung besuchten die Delegierten die Hl. Messe, die durch den Pastor Kuhtrieb zelebriert wurde.
Auf der diesjährigen Sitzung konnten Berichte des Bezirksverbandes, der Diözese und der Bruderschaften erläutert werden.
Neben dem Kassenbericht des Geschäftsjahres 2023 teilten die Ausschüsse Ihre Ergebnisse des letzten Jahres mit.
Im vergangenen Jahr konnte die Sozialkasse 8.000 EUR für caritativen Vereinigungen spenden.
Von dieser Stelle einen herzlichen Dank.
Der Bezirksvorstand konnte ein neues Mitglied nach einstimmiger Wahl begrüßen.
Der ehemaliger Vorsitzender des Hilbecker Schützenvereins Dirk Reinold wird den Vorstand als Besitzer unterstützen.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Für uns war die Sitzung der offizielle Startschuss in die Saison 2024 mit vielen Highlights wie dem Bezirksjungschützentag in Waltringen den Jubiläen in Oberense und Westönnen sowie dem Abschluss der Saison mit dem Bezirksschützenfest in Westönnen.
Foto: Thomas Nitsche
Die Königspaare im Bezirk Werl-Ense haben am vergangenen Freitag ihre Treffsicherheit auf den Schießstand des SSC Werl unter Beweis gestellt.
Unter den Bedingungen der Richtlinien des Bundesschießen unseres Dachverbandes dem BHDS konnten alle beteiligten Königspaaren und der Bezirksvorstand das Schießen abhalten.
Wir danken herzlichen allen Beteiligten und dem Organisator Bezirksschießmeister Karsten Heimann.
Besonders dem SSC Werl die Ihre Räumlichkeiten und Gewehre zur Verfügung gestellt haben.
Übringsen der SSC Werl ist jetzt auch auf Instagram!
Lasst gerne einen Like und Follow da👍🏼🥳
Die Sozialkasse des Bezirksverbandes konnte eine Spende für eine sinnvolle und vorzügliche Arbeit vor Ort leisten.
Das Konzept der Malschule Werl 📋🖊️
Die positiven Ansätze zeigen wie wertvoll die Arbeit der Dozentinnen und Dozenten ist.
Wir danken für die Arbeit und wünschen eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen allen Teilnehmern! 🎨🖼️💶
Wir stehen als Schützen zusammen für eine gerechte und geschützte gesellschaftliche Zukunft in einem freien Land.
Nazis und rechtsradikales Gedankengut findet kein Platz bei uns.
Rechts- und Linksradikalismus gehört nicht zum guten Ton.
Wir verteidigen die Demokratie.
Zusammen für unsere Gesellschaft und der Demokratie in unserem Staat.
Dies teilte nun vor Weihnachten unser EU-Abgeordneter Dr. Peter Liese den Schützengemeinschaften mit.
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„Die Schützen können aufatmen, es wird kein Verbot von Bleimunition beim Vogelschießen geben.
Dies hat mir Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen jetzt in einem persönlichen Schreiben bestätigt“ Dr. Peter Liese MdEP
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„Es freut uns, dass die Wirkung von Ansprachen und Gesprächen mit unseren Politikern Anwendung finden und ein Zeichen der lebendigen Demokratie sind.
Abzuwarten wird nun die endgültige Gesetzfassung sein“
Geschäftsführer Fabian Brunnberg nach Anfrage zum Soester Anzeiger.
Wir danken herzlich den Abgeordneten des Europaparlament, besonders Dr. Peter Liese sowie dem Parlamentskreis Schützenwesen im Deutschen Bundestag hervorzuheben Florian Müller und unseren Bundestagsabgeordneten Hans-Jürgen Thies.🎉📄🗞️
Liebe Schützenfreunde,
wir wünschen euch ein frohes und gesundes neues Jahr 2024.
Gerne teilen wir auch in diesem Jahr unsere aktuellen Neuigkeiten mit euch.
Wollt ihr nochmal auf das vergangene Jahr zurückschauen dann folgt dem Link in das Archiv.